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Teure Gitarre aber schlechter Sound? Zeit für ein neues Gitarrenkabel!
Noch nie über Dein Gitarrenkabel nachgedacht? Dann fange heute damit an, denn Kabel sind die Verbindungsstelle zwischen Gitarre und Amp. Ist Dein Kabel zu schwach, ist auch Dein Sound nicht stark genug. Ein gutes Gitarrenkabel kann Deinen Sound deshalb deutlich verbessern. Denn selbst das beste Equipment nützt nichts, wenn der Sound Deiner Gitarre nicht richtig übertragen wird, richtig?
Deshalb bieten wir Dir eine ganze Reihe hochwertiger Gitarrenkabel zu einem fairen Preis an. Such Dir das passende aus!
Als Musiker geht einem vieles durch den Kopf, welche Kabel man für die Gitarre verwenden sollte, gehört meist nicht dazu. Dabei sind die unterschiedlichen Kabel für bestimmte Zwecke konstruiert worden und das wirkt sich auch darauf aus, welche Leiter als Gitarrenkabel für Dich infrage kommen sollten und welche nicht. Wir zeigen Dir, worauf Du achten musst.
Gitarrenkabel, Instrumentenkabel und Boxenkabel – als Gitarrist hast Du es oft mit einer riesigen Auswahl an verschiedensten Kabeln zu tun. Doch hast Du schon einmal so richtig darüber nachgedacht, wofür die verschiedenen Leiter eigentlich konstruiert sind?
Klinkenstecker rein, Verstärker an und los geht´s. Mehr Gedanken machen wir uns Musiker meist nicht um die Verbindung zwischen Instrument und Verstärker. Dabei trägt das Gitarrenkabel das Signal, das von den Saiten über die Tonabnehmer weitergegeben wird, überhaupt erst zum Gitarrenverstärker oder zum Effektgerät und von diesem aus weiter bis hin zur Box oder zum Lautsprecher. Ohne die richtigen Kabel geht also nichts!
Mit einem guten Gitarrenkabel zu einem besseren Sound
Deine Gitarre hat ein kleines Vermögen gekostet und auch Dein Amp kann sich durchaus sehen lassen, doch trotzdem bleibt Dein Sound einfach kraftlos und undefiniert? Dann solltest Du unbedingt mal einen Blick auf Deine Kabel werfen.
Viele Gitarristen machen es sich zur Angewohnheit, alle erdenklichen Kabel mit Klinkenstecker in einer Kiste, einer Schublade oder auch irgendwo in einer Ecke im Proberaum zu horten. Später pickt man sich dann irgendeins aus diesem Sammelsurium heraus und denkt nicht weiter darüber nach.
Jedoch findet jeder Ton, den Du spielst, jede Note, mit der Du für die richtige Stimmung sorgen und das Publikum begeistern willst, seinen Weg zunächst durch das Gitarrenkabel. Verwendest Du statt eines richtigen Gitarrenkabels einfach ein beliebiges Klinkenkabel oder hast ein Exemplar von minderer Qualität erwischt, wird nicht das komplette Signal übertragen – der Sound ist schlecht. Vor allem die Höhen und Bässe gehen so meist verloren und das führt zu einem verwaschenen und kraftlosen Klang. Und während viele Gitarristen die Ursache in einem solchen Fall bei ihrem Instrument oder Amp suchen, schafft eine Ausstattung mit ordentlichen Kabeln meist die ersehnte Abhilfe uns sorgt für den Sound, den man sich wünscht.
Achte also darauf: Wenn Du einen guten Sound willst, brauchst du auch gute Kabel!
Vielleicht sollten wir eher sagen, so „sollte“ ein perfektes Kabel sein. Denn ein Gitarrenkabel, das in jeder Hinsicht perfekt ist, gibt es vermutlich nicht. Und auch Du stellst sicher andere Ansprüche an ein Kabel als manche Deiner Freunde. Deshalb bestimmst am Ende auch Du, welches Kabel am besten zu Dir und Deinem Equipment passt. Wir geben Dir jedoch ein paar Tipps, mit denen Du garantiert das richtige Gitarrenkabel findest. Am besten bringt es diese Eigenschaften mit:
✅ Robust, gut isoliert & sehr gut abgeschirmt
✅ Dick & bruchfest
✅ Verlustfreie Signalübertragung
✅ Flexibel aber mit großem Leiterquerschnitt
✅ Lang genug für Proberaum & Bühne
✅ Dennoch so kurz wie möglich, um Störgeräusche zu vermeiden
✅ Leicht zu reinigenden Material (Gummi statt Stoff)
✅ Mit Schraubstecker, der sich einfach löten lässt
✅ Hat eine geringe elektrische Kapazität
Robust & beweglich: Es gibt Gitarrenkabel, die sehr dünn und trotzdem ziemlich unflexibel sind. So eines solltest Du nicht wählen. Entscheide Dich lieber für ein dickeres Kabel, dass auch Bewegungen mitmacht, ohne sich zu stark zu verdrehen und spiralförmig aufzustellen – sonst bleibst Du möglicherweise hängen, kannst stolpern oder das Kabel reißt. Aber das Kabel sollte nicht nur Dick aussehen, sondern auch im Inneren eine dicke Isolationsschicht haben, um es besser vor klanglichen Einstreuungen durch Mikrofonie zu schützen.
Auch gute Kabel sind nicht komplett vor einem Verdrehen geschützt aber immerhin nicht ganz so schnell aus der Form zu bringen. Sie liegen meist einfach schön glatt auf dem Boden. Da kann es natürlich passieren, dass Du auf das Gitarrenkabel trittst. Deshalb sollte es etwas dicker sein. So ist es vor Einwirkungen von außen geschützt und Du hast lange etwas von davon.
Guter Sound ohne Störgeräusche: Klar, wenn Deine Gitarre oder Dein Verstärker von Haus aus keinen Top-Sound erzeugen können, wird auch ein gutes Kabelmaterial nicht viel ausrichten können. Bei hochwertiger Technik fällt die Wahl des Gitarrenkabels schon deutlicher ins Gewicht. Achte deshalb darauf, dass das Signal von der Gitarre deutlich vom Verstärker wiedergegeben wird und vor allem die Höhen und Bässe nicht verloren gehen. In der Regel gilt: Umso größer der Leiterquerschnitt eines Kabels, desto weniger geht vom Signal verloren.
Natürlich sollten auch Nebengeräusche nur minimal oder am besten gar nicht auftreten. Knarzt, kracht, dröhnt oder schnarrt es aus der Box, ist das Gitarrenkabel vermutlich nicht sonderlich gut abgeschirmt. Die Abschirmung eines Gitarrenkabels soll verhindern, dass der Ton durch Signale gestört wird, die von außen auf das Kabel einwirken und das Kabel wie ein Mikrofon als Leiter nutzen. Wie gut die Abschirmung ist, kannst Du leicht testen, indem Du bei starker Verzerrung auf Geräusche achtest, die auch zu hören sind, wenn Du nicht spielst oder die Gitarre bei aufgedrehter Lautstärke bewegst.
Auch die Länge des Gitarrenkabels kann eine Rolle bei der Klangqualität spielen. Häufig gilt, dass längere Kabel eher zu einem Verlust der Höhen im Sound führen können. Auch können Sie anfälliger gegen Störsignale sein.
Wo liegt der Unterschied zwischen Gitarrenkabel und Patchkabel?
Der Unterschied zwischen einem Patchkabel und einem Gitarrenkabel ist gering. Das Gitarrenkabel dient – klar – als Signalleiter von der Gitarre zum Effektgerät oder Verstärker. Mit Patchkabeln verbinden Gitarristen meist verschiedene Effektgeräte und Pedale, Looper usw. untereinander. Hier liegt auch der eigentliche Unterschied zwischen den beiden: Patchkabel sind einfach sehr kurze Instrumentenkabel.
Lange Instrumentenkabel können daher auch als Kabel für die Gitarre verwendet werden. Du solltest aber auch hier darauf achten, dass sie denselben Qualitätsansprüchen gerecht werden wie die explizit als Gitarrenkabel ausgewiesenen Leiter. Denn nicht jedes Instrumentenkabel muss als Gitarrenkabel geeignet sein. Denn ein an die Gitarre angeschlossenes Kabel muss anderen Belastungen standhalten und Ansprüchen gerecht werden, die woanders nicht gelten.
Außerdem gibt es einige Gitarrenkabel, die vom Hersteller speziell für den Einsatz an der Gitarre entwickelt wurden und daher direkt auf Dein Instrument zugeschnitten sind. Sie kosten zwar meist mehr als einfache Instrumentenkabel, bieten Dir dafür aber äußerste Widerstandsfähigkeit und einen sehr sauberen Klang bei geringster Mikrophonie dank einer top Abschirmung. So machst du beispielsweise mit einem Klotz Titanium Gitarrenkabel mit einer Länge von 6 m alles richtig.
Kann ich ein Gitarrenkabel auch als Boxenkabel oder Lautsprecherkabel benutzen?
Die Kabel für Gitarre und Boxen bzw. Lautsprecher sehen auf den ersten Blick vielleicht gleich aus. Beide haben 6,3 mm Klinkenanschlüsse und sind in vielen unterschiedlichen Größen zu haben. Meist sind Boxenkabel dicker als Instrumentenkabel und haben eine höhere Verwindungssteifigkeit. Aber es gibt gravierende Unterschiede auf die Du achten solltest. Deshalb gibt es häufig auch eine Kabelbeschriftung auf der steht, wofür das Kabel gedacht und geeignet ist.
Denn Gitarren- und Boxenkabel sind unterschiedlich aufgebaut und sollten nicht ausgetauscht werden. Einerseits sind Lautsprecherkabel oft nicht abgeschirmt, da auf dem Weg vom Verstärker zur Box keine Störsignale abgefangen werden müssen. Schließt Du Deine Gitarre also an ein Boxenkabel anschließt, wird Dein Sound mit hoher Wahrscheinlichkeit durch Störgeräusche beeinträchtigt. Während die Litzen im Lautsprecherkabel nebeneinander verlaufen, sind Gitarrenkabel koaxial aufgebaut. Das heißt, es verfügt über einen Innenleiter und einen Außenschirm, der von dem Massedraht gebildet wird und der um den Innenleiter gewickelt ist.
Andererseits sind Boxenkabel speziell dafür konzipiert, große Stromstärken zu transportieren. Ein Gitarrenkabel kann da nicht mithalten, seine Kabeladern sind dafür zu dünn. Verbindest Du Verstärker und Box mit einem Gitarrenkabel statt einem Boxenkabel, wird das Signal nicht nur schlechter und leiser sein, Du kannst damit auch Verstärker und Box zerstören oder sogar einen Brand auslösen. Verstärker und Box mit einem Gitarrenkabel zu verbinden ist also gefährlich. Gehe daher kein Risiko ein und nutze für diese Verbindung ein richtiges Lautsprecherkabel.
✅ Gitarrenkabel an der Gitarre
❌ Gitarrenkabel zwischen Amp & Box
✅ Boxenkabel zwischen Amp & Box
❌ Boxenkabel an der Gitarre
Sind Gitarrenkabel mit Goldsteckern / Goldkontakten sinnvoll?
Häufig wird von den Herstellern mit schicken Goldkontakten geworben, die bessere Kontakteigenschaften haben sollen. Doch was bringen Dir eigentlich solche Gitarrenkabel mit goldenen Kontakten?
Was die Klangqualität betrifft, gibt es einen messbaren Unterschied zwischen Goldsteckern und vielen herkömmlichen Klinkenkabeln, auch wenn es Metalle gibt, die sogar besser leiten als Gold. Aber hörbar ist er nicht, lass Dich hier also nicht von den Werbekampagnen der Kabelhersteller verleiten.
Jedoch kann ein vergoldetes Gitarrenkabel eine deutlich längere Lebensdauer haben als andere Kabel. Manche Hersteller geben sogar lebenslange Garantie auf ihre Kabel. Am günstigsten sind die Bedingungen für eine lange Haltbarkeit, wenn ein Goldstecker auf eine Goldbuchse trifft. Denn unterschiedliche Materialien können aufeinander reagieren und korrodieren.
Das spielt aber lediglich dann eine Rolle, wenn Du Dein Equipment im Dauerbetrieb und Stecker und Buchse dauerhaft miteinander verbunden hast. Sonst schützt Gold effektiv vor Korrosion, da es ein sehr widerstandsfähiges Material ist.
Wenn Du großen Wert auf Korrosionsschutz legst, ist ein vergoldetes Gitarrenkabel sicher eine gute Wahl. Andernfalls solltest Du Dich beim Kauf von Gitarrenkabeln nicht danach richten. Wichtiger ist, wie stark abgeschirmt, wie robust und bruchsicher das Kabel ist.
So pflegst Du dein Gitarrenkabel, damit es länger hält:
Wusstest Du, dass Du das Leben Deines Gitarrenkabels verlängern kannst, indem Du nur auf ein paar kleine Dinge achtest? Und so geht es:
Knicke das Kabel nicht
Stelle keine schweren Gegenstände auf ihm ab
Tritt nicht darauf
Lass das Kabel sich nicht verdrehen & verdrillen
Ziehe nicht am Kabel, sondern am Stecker
Mache es ab und an mal sauber
Lass es nur in trockenen Räumen liegen
Und wickle es immer ordentlich aber nicht zu fest auf
Gitarrenkabel richtig aufwickeln: so leicht geht´s
Jeder Gitarrist kennt das: das Kabel wird schnell aufgewickelt oder zusammengeknüllt und erstmal irgendwo abgelegt. Vielleicht ja in die Kiste zu den ganzen anderen Kabeln. Wenn man es dann später wieder hervorholt, ist alles verdreht und verknotet. Ein richtiger Kabelsalat eben. Manchmal geht ein Kabel hinterher nicht mehr – es ist gebrochen.
Damit tust Du weder Dir noch Deinem Kabel einen Gefallen. Dabei ist es ganz einfach, auch wenn das richtige Zusammenlegen von Gitarrenkabeln für manche Musiker und Tontechniker auch eine Glaubensfrage darstellt. Entscheide selbst, welche Variante die beste ist.
✅ So geht´s schnell & einfach:
Die einfachste Art des Kabelaufwickelns ist wirklich einfach: Du legst das Kabel einfach in eine Hand und wickelst es mit der anderen auf. Trotzdem machen viele Gitarristen hierbei Fehler, denn sie achten nicht darauf, es gerade aufzuwickeln. Wird ein Kabel verdreht eingelagert, dann verbleibt es in dieser Position und man bekommt die verdrillte Leitung nur schlecht bis gar nicht in die Ausgangsposition zurück.
Deshalb lege das Kabel vorher gerade auf dem Boden aus und achte beim Aufwickeln darauf, dass Du es nicht zu verdrehst. Im Anschluss legst Du am besten noch ein Klettband oder ein Stück Kabelbinder um das Kabel, damit sich die Spirale nicht wieder löst. Nun musst Du es nur noch an einem trockenen Platz lagern.
✅ So legen Tontechniker Ihre Kabel zusammen:
Mit ein paar einfachen Handgriffen legst Du Dein Gitarrenkabel besonders schonend und drillfrei zusammen. Und auch diese Technik ist kinderleicht. In diesem Video erfährst Du wie es geht:
❌ Und so solltest Du Deine Kabel nicht zusammenrollen:
Eine weit verbreitete Art, Gitarrenkabel zusammenzulegen ist es, sich das Kabel in Achten um den Arm oder den Ellbogen zu wickeln. Dabei werden die Kabel jedoch stark beansprucht, es kann dabei viel Druck und Spannung auf Dein Kabel wirken und es letztendlich beschädigen. Mach daher lieber einen Bogen um diese Methode.
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